Zubehör und Ersatzteile ROLLS-ROYCE

Zum Premium-Segment gehören auch Rolls-Royce-Fahrzeuge. Sie werden meistens von dem Rolls-Royce Motor Cars Ltd. Unternehmen aus Großbritannien hergestellt. Dabei lag der Hauptsitz des Fahrzeugherstellers in Goodwood, West Sussex. Die Firma ist Teil der BMW Group. 1906 begann die Geschichte von der Mark

Rolls-Royce Autos - die technischen Daten

Das Auto besaß ein auffälliges Exterieur. Dabei gab es einen massiven Kühlergrill mit “Spirit of Ecstasy” Maskottchen. Auch waren die hinteren Drehtüren “Selbstmord-Türen” eine besondere Innovation für die moderne Automobilindustrie. Sie öffnen sich gegen die Fahrtrichtung. Man findet die Wagen in der Oberklasse und es gab eine imposante Größe. Die Länge von der 8ten Generation lag zum Beispiel bei 6092 mm. Zudem gab es eine Breite von 1990 mm und eine Höhe von 1640 mm. Die Fahrzeuge gewannen häufig renommierte Preise durch ihr exklusives Erscheinungsbild. Dazu gehörte unter anderem der Red Dot im Jahr 2008, welchen das Phantom Drophead Coupé gewinnen konnte, sowie die Ghost-Limousine 2010.

Es wurde eine Lederinnenausstattung verwendet und Naturmaterialien. Einige Elemente der Fahrgastzelle sind einzigartig. Die Decke des Phantoms der neuesten Generation hatte einen Starlight-Headliner. Es gab ebenfalls zusätzliche Sitze samt Massagefunktion. Sie könnten auch in mehrere Richtungen verdreht und verstellt werden. Das Rolls-Royce Interieur hatte eine hervorragende Schalldämmung. Beispielsweise zeichnete man die Schalldämmung des Cullinan SUV aus in seiner Klasse. Der Hersteller montierte eine Doppelverglasung. Dabei hatte jedes Glas eine Dicke von 6 mm. Die Innenseite der Karosserie hatte fortschrittliche Materialien zur Lärmdämmung. Das gesamte Gewicht lag bei 130 kg. Die Autos hatten hatten ebenfalls serienmäßig schaumgefüllte Continental-Reifen. Hierdurch wurde der Geräuschpegel reduziert während der Fahrt um zusätzliche 9 dB.

Besonders war bei der Marke auch, dass man die Fahrzeug per Hand installierte. Für fast alle Fahrzeughersteller ist dies nicht bezahlbar. Alle Produktionsarbeiten, außer einer 12-lagigen Karosseriebeschichtung, fertigten Spezialisten manuell. Von den Autos wurde 2000 km lange Tests durchlaufen. Bei der letzten Herstellungsstufe werden alle Einheiten des Autos zerlegt. Zudem wurden die Mängel behoben. Erst dann führt man die Endmontage vor. Hierdurch entstand eine hervorragende Zuverlässigkeit bei Rolls-Royce Teilen. Nur in Ausnahmefällen ist die Produktion eines einzelnen Fahrzeugs möglich. Zum Beispiel produzierte das Unternehmen 2013 ein Sweptail-Coupe für einen speziellen Kunden. Der Wagen hatte ein maximiertes Heckteil im Stil von den klassischen Modellen des Unternehmens. Als Basis für dieses exklusive Produkt wurde ein Phantom-Coupé gewählt.

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