Ersatzteile Ford Focus Mk1 Turnier
FORD Focus Mk1 Kombi (DNW) Ersatzteile Katalog für alle Modelle und Baujahre
-
Typ 1.6 16V FlexifuelBaujahr (von-bis): 01.2002 - 11.2004
-
AufbauartAntriebsart
-
Leistung [kW] 75Leistung [PS] 102Hubraum (ccm) 1596Zylinder 4
-
Ventile pro BrennraumMotorartGetriebe ---
-
Kraftstoffart Benzin/EthanolKraftstoffhandhabung ...Bremssystem ...
Online-Katalog für FORD FOCUS Ersatzteile – Einfach nach Modell filtern:
Die meistgetauschten Focus Mk1 Turnier Ersatzteile – Jetzt entdecken und sparen
Ford Focus Mk1 Kombi Ersatzteile Katalog – Alle Autoteile auf einen Blick ✅
Diese Produkte kaufen unsere Kunden am häufigsten: Ford Focus Mk1 Turnier Zubehör und Autoteile
Bestseller Zubehör für Focus Mk1 Turnier – Die beliebtesten Produkte im Überblick ✅
Das fünfsitzige Ford-Fahrzeugmodell Focus Mk1 DNW verkaufte man 1999-2007. Dessen Fahrzeugdesign entstammte dem neuentwickelten "New Edge"-Stil, wobei dessen Grundlage Kombinationen aus spitzen Winkeln sowie weiche Linien sind. Während man diese Fahrzeuge verkaufte, erhielten diese zahlreiche Titel. Dazu gehören "Bestes Familienfahrzeug" durch das Automobilmagazin "Autocar" in Jahre 2003 sowie die Auflistung im Rahmen der zehn besten Fahrzeuge durch das sehr bekannte US-amerikanische Automagazin "Car and Driver" im Jahr 2000.
Bei uns finden Sie im Online-Shop eine umfangreiche Fahrzeugteilauswahl für die verschiedenen Fahrzeugmarken. Damit Sie auch die Ersatzteile für Ihr Ford-Fahrzeug des Typs Focus Mk1 DNW möglichst günstig bestellen können, sollten Sie unseren Newsletter abonnieren.
Der Focus Mk1 DNW von Ford: Die technischen Spezifikationen
Diese Kombis von Ford, welche 1999-2007 verkauft wurden, besassen eine Fahrzeuglänge von 4,438 Metern, eine Fahrzeugbreite von 1,702 Metern sowie eine Fahrzeughöhe von 1,447 Metern. Durch das Umklappen der Rücksitzlehnen war man in der Lage das Standard-Kofferraumvolumen von 520 Liter auf 1.580 Liter zu erhöhen.
Darüber hinaus besassen diese Autos 17 Zentimeter Bodenfreiheit. Dies erlaubte es, dass man dieses Modell auch sehr gut auf schlechten Strassenoberflächen fahren konnte.
Die häufigsten Varianten des Modells
Im Verkaufszeitraum konnte man insgesamt 32 verschiedene Typvarianten des Ford-Kombimodells Focus Mk1 DNW bestellt: 11 hatten dabei einen Benzin- sowie 7 einen Dieselmotor. Ausserdem wurden nach der Modellüberarbeitung im Jahr 2001 8 mit Benzin- sowie 6 mit Dieselmotor verkauft.
Die Modellvariante 1.8 TDCI 115 bot mit die höchste Leistung. Dabei verrichtete ein 8V-Duratorq-DLD-418-Vierzylindermotor in diesem Fahrzeug seinen Dienst. 250 Nm Motordrehmoment konnte man durch die veränderliche Turbo-Geometrie, den Ladeluftkühler und auch die Einspritzanlage vom Common-Rail-Typ erreichen. Eine Beschleunigung dieser Fahrzeuge auf eine Geschwindigkeit von 100 km/h gelang in lediglich elf Sekunden, wobei man maximal 196 km/h schnell fahren konnte. In geschlossenen Ortschaften betrug der Kraftstoffverbrauch 7,2 Liter je 100 Kilometer und ausserhalb geschlossener Ortschaften 4,4 Liter, was einen Verbrauch im kombinierten Fahrzyklus von 5,4 Liter ergab. Bei der Fahrzeugnutzlast erreichte man bis zu 449 Kilogramm.
Sonderausstattungen des Ford-Fahrzeugmodells Focus Mk1 DNW
Abhängig von länderspezifischen Zielmarkt wurden beispielsweise die im Folgenden genannten Ausstattungsvarianten des Ford-Fahrzeugmodells Focus Mk1 DNW offeriert: Cool Edition, Navigator, Collection, Futura, Ambiente, Centennial, Trend, Ghis, Zetec sowie CL LX.
Dabei war die Modellversion Ghia am besten ausgestattet. So gehörten zu deren Serienausstattung 15"-Leichtmetallfelgen, eine Sitzheizung, Scheibenwischer für Front- sowie Heckscheibe, beheizbare Seitenspiegel, hinten sowie vorne elektrisch betriebene Fensterheber, Frontairbags und eine Funkfernbedienungszentralverriegelung. Selbstverständlich war auch eine Fahrersitzanpassung möglich und dieser verfügte zusätzlich über eine Lendenwirbelsäulestütze. Zu den Sonderausstattungen gehörten die Niveauregulierung, eine Lederinnenausstattung, seitliche Airbags, eine Traktionskontrolle sowie ein Elektronisches Stabilitätsprogramm (ESP).