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Ersatzteile für Ihr Fahrzeug
Von 1996 bis 2007 produzierte man den Mitsubishi L200 III (K6) mit zwei oder mit fünf Türen. Das Pickup-Fahrzeug wurde von dem japanischen Mitsubishi Motors Konzern hergestellt. Es gab in dem Wagen Platz für zwei oder fünf Personen. Zudem hatten die Pickups eine Body-on-Frame-Konstruktion. Es gab ebenfalls eine hohe Zuverlässigkeit. Es wurde ein Transport schwerer Gegenstände möglich. 2001, sowie 2005 erneuerte man das Modell.
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Technische Eigenschaften von dem Mitsubishi L200 III (K6)
Das Auto hatte eine Länge von 5125 mm. Zudem gab es eine Breite von 1775 mm, sowie eine Höhe von 1800 mm. Die maximale Tragfähigkeit betrug 1200 kg. Das Auto besaß zudem eine unabhängige Vorderradaufhängung und eine samt Blattfedern ausgestattete Hinterradaufhängung. Es wurden Bremsscheiben auf der Vorderachse installiert, sowie Trommelbremsen auf der Hinterachse.
Hauptversionen
Nun gab es mehr als Versionen des Mitsubishi L200 III (K6; 1996 bis 2007). Hierzu gehörten Benzin- und Dieselmodelle. Bei dem Wagen gab es ebenfalls einen Heckantrieb, Easy Select Teilzeit-Allradantrieb und Super Select AWD.
Stark war vor allem die Benziner 3.0 MT V6-Version mit einem Heckantrieb, sowie Fünfgang-Schaltgetriebe. Ebenfalls gab es bei dem Auto ein 24-Ventil-V6-Motor inklusive Mehrpunkt-Kraftstoffeinspritzung. Der Motor besaß 181 PS, sowie 255 maximales Drehmoment, welches bei 2500 U/min erreicht wurde. Die Höchstgeschwindigkeit lag bei 158 km/h. Es war eine Beschleunigung von 0 auf 100 km/h möglich in 17 Sekunden.
Ausstattungspakete von dem Mitsubishi L200 III (K6)
Es gab verschiedene Ausstattungspakete, wie Intense, Invite +, sowie LE. Zudem esaßen die Pickups bereits ab Werk eine Nebelschlussleuchte, einen Fahrerairbag, eine Stereoanlage, ein Zentralverriegelungssystem und eine Stereoanlage mit zwei Lautsprechern. Auérdem gab es ein Beifahrer-Airbag und ABS in der Sonderausstattung.
Im erweiterten Intense Ausstattungspaket gab es 16-Zoll-Leichtmetallräder eine Klimaanlage, sowie eine Scheinwerferreinigungsanlage. Ebenfalls gab es ein Voltmeter, Inklinometer, sowie einen Umgebungstemperatursensor. Das Auto hatte zudem ein elektronisches Stabilitätsprogramm (ESP).