Ersatzteile Opel Insignia A g09

In den Jahren 2008-2017 verkaufte man mit dem Insignia А69 die allererste Modellgeneration dieser Opel-Schräghecklimousinen in der Mittelklasse. Die Erstvorstellung erfolgte auf der Londoner Automobilmesse. Dabei konnte sich Opel 2009 schon über die Auszeichnung "Auto des Jahres in Europa" freuen. Äusserlich war Mark Adams federführend für das Design verantwortlich und setzte viele innovative Elemente ein, wodurch sich dieses Fahrzeugmodell klar von allen vorherigen Opel-Modellen unterschied. Auch bei der technischen Fahrzeugausstattung kamen viele technische Neuerungen zum Tragen.

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Der Insignia A69 von Opel: Die technischen Spezifikationen

Diese Schräghecklimousinen der Marke Opel hatten im Produktionszeitrum 2008-2017 folgende Aussenmasse: Eine Fahrzeuglänge von 4,83 m, eine Fahrzeugbreite von 1,856 m sowie eine Fahrzeughöhe von 1,498 m. Der Kofferraum bot 520 Liter Ladevolumen, welche man durch ein Umklappen der vorhandenen Rücksitzbank auf 1.485 Liter erweitern konnte. Das Fahrzeugmodell hatte eine nominale Bodenfreiheit von 16 cm. Alle Fahrzeugachsen waren nicht nur mit Scheibenbremsen, sondern auch Einzelradaufhängungen ausgerüstet. Insgesamt führten bei diesem Modell 5 Türen ins Fahrzeuginnere.

Die häufigsten Varianten des Modells

Es gab von Opel 42 Varianten der Schräghecklimousine Insignia A69 zu kaufen: Zunächst gab es 14 mit Benzin- sowie 12 mit Dieselaggregat, aber nach dem Facelift des Jahres 2014 bot man lediglich 7 verschiedene Benzin- bzw. 9 Dieselmotoren an. Es gab nur wenige Varianten mit einem Allradantrieb, sodass die meisten einen Vorderradantrieb hatten.

"2.0 CDTI Bi-Turbo MT 4x4" bezeichnete die Fahrzeugvariante mit dem Dieselmotor, der am leistungsstärksten war. Der Fahrzeugvierzylindermotor hatte 16 Ventile und 195 PS, sodass 400 Nm Motordrehmoment vorhanden waren. Die vorbildliche Fahrdynamik gewährleistete der Bi-Turbo: Für eine Beschleunigung auf 100 km/h genügten dem Fahrer so 8,9 Sekunden und man konnte maximal 228 km/h schnell fahren. Trotz allem profitierte der Käufer von einem eher niedrigen Dieselverbrauch: In geschlossenen Ortschaften betrug dieser 6,6 Liter pro 100 km, ausserhalb 4,8 Liter und im kombinierten Fahrzyklus damit 5,4 Liter.

Das Motordrehmoment konnte mit dem Allradantrieb mit einer Kupplung des Typs "Haldex4" automatisch passend zum Fahrmodus auf alle Fahrzeugachsen verteilt werden. Auf diese Art und Weise war nicht nur die optimale Kraftstoffeffizienz, sondern auch eine tolle Fahrzeugtraktion sichergestellt. Das Chassis vom Typ "FlexRide" erlaubte eine flexible Anpassung an die Strassenverhältnisse sowie den bevorzugten Fahrstil. Die hier beschriebene Fahrzeugversion erlaubte eine Nutzlast von 517 kg.

Sonderausstattungen des Opel-Modells Insignia A69

Neben der Fahrzeugbasisausstattung bot das Unternehmen Opel folgende Ausstattungsvarianten für den Fahrzeugtyp Insignia A69 an: OPC, Essentia, Cosmo, Sport und Elegance. Marktabhängig bot man zudem auch die folgenden Insignia-Ausstattungsversionen an: Executive, OPC Unlimited Edition, Edition und Active.

Selbst die Basisversion dieser Fahrzeuge verfügte bereits über eine Innenausstattung einer hohen Qualität mit viel Eleganz. In der Elegance-Version stellte man das Armaturenbrett aus dunkelbraunem Kunststoff her und ergänzte dieses passend mit Titaneinlagen im Gittermuster. Wenn man bereit war, einen entsprechenden Aufpreis zu entrichten, so wurden die Modelle auch mit Leichtmetallfelgen (18/19/20") und passenden Niederprofilreifen geliefert.