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Ersatzteile für Ihr Fahrzeug
Mit dem Fahrzeugmodell Vivaro I J7 baute der Fahrzeughersteller die erste Modellgeneration dieser Art von Minivans von 2001 bis ins Jahr 2014 auf europäischem Boden. Dabei entstanden auch die Zwillingsmodelle Traffic von Renault sowie Primastar von Nissan, weil die Modellentwicklung zusammen mit diesen Fahrzeugherstellern erfolgte. Das Fahrzeugmodell war allseits beliebt, denn es bot viel Platz sowie eine hohe Funktionalität. Im Jahr 2002 konnte man sich bei Opel daher auch über die Auszeichnung “International Van of the Year” freuen.
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Der Vivaro I J7 von Opel: Die technischen Spezifikationen
Diese Opel-Vans wurden in Varianten mit kurzem oder langem Radstand angeboten. Dabei erreichte die Fahrzeugmodelllänge 5,182 bzw. 4,782 m. Darüber hinaus hatten diese Fahrzeugmodelle eine Breite von 1,904 Metern sowie eine Höhe von 1,959 Metern. Im Fahrzeug konnte sechs bis neun Mitfahrer bequem Platz finden. In der ersten Reihe konnten dabei neben dem Fahrzeugführer noch zwei weitere Mitfahrer sitzen. Dafür war eine Verlagerung des notwendigen Schalthebels in die Instrumententafel erforderlich.
Entschied man sich für einem Fahrzeugvariante mit kurzem Radstand, so profitierte man von 1,2 m³ Ladevolumen, bei der Fahrzeugvariante mit langem Radstand sogar von 2,2 m³. Entschied man sich für die sechsitzige Kombifahrzeugvariante, betrug das Ladevolumen bei kurzem Radstand 3,5 m³ und beim langen Radstand sogar 3,5 m³. Dabei liess sich der Laderaum bei diesem Fahrzeugmodell über die seitlichen Fahrzeugschiebetüren bequem erreichen. Hinten war entweder eine Fahrzeugheckklappe, die nach oben geöffnet wurde, oder eine klassische Fahrzeugtür eingebaut. Das Einladen wurde durch einen maximalen Türöffnungswinkel von 180° vereinfacht.
Hinten verwendete man keine unabhängigen Radaufhängungen und erreichte dennoch einen hohen Fahrkomfort. Scheibenbremsen wurden hingegen an allen Fahrzeugachsen eingesetzt.
Die häufigsten Varianten des Modells
Opel bot von 2002 bis 2014 bis zu 53 Fahrzeugmodellvarianten des Vivaro I J7 an: Davon hatten zunächst 9 einen Diesel- sowie 3 einen Benzinmotor. Im Rahmen des Facelifts von 2006 erweiterte man die Verkaufspalette auf 34 Diesel- sowie 7 Benzinmodellvarianten.
Betrachtet man die Fahrzeugvariante 2.0 CDTI ecoFLEX L2H1 MT mit einem Dieselmotor, so gehört diese zum Kreis der verbrauchsgünstigsten. Deren 8V-Vierzylindermotor mit einer Leistung von 90 PS konnte maximal 240 Nm Motordrehmoment erreichen. Dazu waren 1.500-2.250 U/min nötig, wobei die Maximalumdrehungszahl bei 3.500 U/min lag. Alles in allem war so eine vorbildliche Traktion beim Beschleunigen, aber auch bei geringen Fahrzeuggeschwindigkeiten gewährleistet. Während die Maximalnutzlast 767 Kilogramm betrug, erreichte man mit diesem Fahrzeugmodell maximal 145 km/h. Eine hohe Kraftstoffeffizienz trotz eines hohen Fahrzeugmodellgewichts im Bereich von 2.200 kg wurde durch den eingebauten Turbolader sowie die Common-Rail-Einspritzung erreicht. Ausserhalb geschlossener Ortschaften verbrauchte man damit 6,6 l auf 100 Kilometer beziehungsweise 9,1 l innerorts, was einen Kraftstoffverbrauch im kombinierten Fahrzyklus von 6,6 l ergab. Der Hersteller Opel stattete dieses Minivan-Modell darüber hinaus mit einem passenden Partikelfilter aus, wodurch die Abgasemissionen deutlich reduziert wurden.
Sonderausstattungen des Opel-Fahrzeugmodells Vivaro I J7
Die höchste Nachfrage von verschiedenen Minivan-Ausstattungen/-ausführungen gab es für die Varianten Sportive, Cosmo, Elegance und Essentia.
Dabei war die Ausstattungsliste der Fahrzeugmodellvariante Cosmo besonders lang und umfasste unter anderem ein Satellitennavigationssystem, Fahrzeugsitze, die man elektrisch beheizen konnte, eine Klimatisierung, ein CD-Radio. Zusätzlich erfolgte die Automatiksteuerung von Scheibenwischern sowie Fahrzeugbeleuchtung über den Licht- bzw. Regensensor des Fahrzeugs. Für den Fahrzeuginnenraum wurden lediglich hochwertige Materialien genutzt.